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Schulhund

Durch den Einsatz des Schulhundes im Schulalltag werden Schülerinnen und Schüler in ihrer sozial-emotionalen Kompetenz, in ihrer physischen/psychischen Gesundheit, in ihren Kommunikationsfähigkeiten und in ihrer Wahrnehmung gefördert und gefordert.

Weitere Ziele sind:

  • verbesserte Motivation der Schülerinnen und Schülern
  • Verbesserung des Klassenklimas (Rücksichtnahme auf den Hund = beruhigen, leiser)
  • Förderung von positiven Erfahrungen (Der Hund wertet nicht.)
  • positive psychologische Effekte wie z.B. Verminderung von Ängsten und/oder Depressionen
  • Förderung einer positiven Selbstwahrnehmung sowie allgemeiner Ausgeglichenheit bei den Schülerinnen und Schülern (niedriger Puls, Nachlassen motorischer Unruhe usw.)
  • Förderung von sozialer Interaktion
  • die Reduktion von aggressivem Verhalten sowie die Förderung der Selbstkontrolle und Frustrationstoleranz (vgl. dazu u.a. Heyer, Kloke 2011).

Aktuell befinden sich zwei Hunde mit ihren Halterinnen im Rahmen einer Pilotphase in der Ausbildung zum Schulhundteam.

Einige Schülergruppen sind bisher mit der Freigabe durch die Eltern und Erziehungsberechtigten an der Schulhundausbildung beteiligt.

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